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– Schmerzen im Training –

– Rücken- und Nackenschmerzen –

– Schlechte Körperhaltung –

– Unzufrieden mit dem Aussehen –

– Akne und Hautunreinheiten –

– Erhöhte Faltenbildung –

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Relevante Studien

Personen, die regelmäßig weniger als 6 Stunden pro Nacht schlafen, haben ein 12% höheres Risiko für eine frühzeitige Sterblichkeit.

Cappuccio et al. (2010)

Sleep duration and all-cause mortality: a systematic review and meta-analysis of prospective studies

Datenbasis: Meta-Analyse von 16 Studien mit insgesamt 1,3 Millionen Teilnehmern.

Personen, die auf dem Bauch schliefen, hatten eine um 50% höhere Wahrscheinlichkeit, morgens mit Nacken- und Rückenschmerzen aufzuwachen.

Die Seitenlage verursachte 30% mehr Druck auf die Schultern und das Becken als die Rückenlage, was zu einem erhöhten Risiko für Gelenkbeschwerden führte.

Gordon et al. (2007)

Effects of Sleeping Posture on Spinal Symptoms

Datenbasis: 870 Teilnehmer mit verschiedenen Schlafhaltungen über 6 Monate analysiert.

Jugendliche, die vor dem Schlafengehen 2 Stunden am Smartphone verbrachten, schliefen im Durchschnitt 1 Stunde weniger.

Die Tiefschlafdauer war um 30% reduziert, was die körperliche Erholung und Muskelregeneration beeinträchtigte.

Schüler, die regelmäßig nachts Blaulicht ausgesetzt waren, hatten eine um 25% schlechtere Konzentrationsfähigkeit am nächsten Tag.

Heath et al. (2014)

Effects of Smartphone Use on Adolescent Sleep

Datenbasis: 250 Jugendliche, Schlaftracking über 4 Wochen.

Nach nur einer Woche mit 5 Stunden Schlaf pro Nacht sank der Testosteronspiegel um 10-15%.Zum Vergleich: Ein natürlicher altersbedingter Rückgang beträgt ca. 1-2% pro Jahr.

Leproult & Van Cauter (2011)

Effect of 1 week of sleep restriction on testosterone levels in young healthy men

Datenbasis: Untersuchung von gesunden, jungen Männern (durchschnittlich 24 Jahre alt)

Die Seitenlage verursacht 2,5-mal mehr mechanischen Druck auf das Gesicht als die Rückenlage.

Personen, die regelmäßig auf der Seite oder dem Bauch schliefen, entwickelten um 70% häufiger Falten und Schlaffheit der Haut im Vergleich zu Rückenschläfern.

Hitosugi et al. (2013)

Facial Wrinkles and Sleeping Position

Datenbasis: 100 Personen mit 3D-Hautscans über mehrere Jahre analysiert.


Mundatmung führt zu einem schmaleren Oberkiefer und einem offenen Biss, besonders bei Kindern.

65% der Kinder, die durch den Mund atmeten, entwickelten eine falsche Kieferausrichtung.

40% der Erwachsenen mit chronischer Mundatmung zeigten eine erhöhte Zahnabnutzung und Kariesbildung, da der Speichelfluss um 30% reduziert wurde.

Jefferson (2010)

Mouth Breathing: Effects on Facial Growth and Occlusion

Datenbasis: Langzeitstudie mit 300 Kindern und Erwachsenen über 10 Jahre.

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